Übersicht unserer Meldungen:
- Springe zu: 17. November: Großräumige Evakuierung in Osnabrück
- Springe zu: Neue Fahrpreise im VBN zum 1. Januar 2025
- Springe zu: Linie 625: Besser unterwegs zwischen Leer und Westerstede
- Springe zu: VOS begrüßt 12 neue Azubis
- Springe zu: PlusBus bringt Stadt und Land näher zusammen
- Springe zu: Mitnahme von E-Tretrollern in Bussen und Straßenbahnen im VBN
- Springe zu: Im VBN: Erweitertes Nachtlinienangebot für FeiertagsnächteInformation zu den Nachtbussen in Osterholz und Rotenburg
- Springe zu: Weser-Ems-Bus bezieht neuen Standort in Osnabrück
- Springe zu: 5. Februar 2024: Fahrplanwechsel in der VOS und Start MOIN+
- Springe zu: Linie 620 fährt ab 1. Februar 2024 im Stundentakt
- Springe zu: Baustein für Osterholz-Takt
- Springe zu: Taktverbesserungen auf den Linien 421 und 422 Krummhörn
- Springe zu: Offene Bewerbertage in Bremen und Oldenburg - Speed-Dating für neues Fahrpersonal!
- Springe zu: Friesland: Millionen-Förderung für Wasserstoffbusse bestätigt
17. November: Großräumige Evakuierung in Osnabrück
Neue Fahrpreise im VBN zum 1. Januar 2025
Die Gremien des Verkehrsverbundes Bremen/Niedersachsen (VBN) und des Zweckverbands Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN) haben aufgrund der deutlich gestiegenen Kosten, insbesondere bei den Energie- und Personalkosten, eine Anpassung der VBN-Ticketpreise von durchschnittlich 6,2 Prozent zum 1. Januar 2025 beschlossen.
„Wir haben in den letzten Jahren zum Teil auf Preisanpassungen verzichtet, sehen uns aber angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen gezwungen, eine Tarifanpassung zum 1. Januar 2025 umzusetzen. Die über den Tarif erzielten Einnahmen sind Teil der Gesamtfinanzierung und sind zur Sicherung der finanziellen Stabilität des ÖPNV wichtiger Bestandteil.“ erklärt VBN-Geschäftsführer Rainer Counen.
Die jetzt beschlossene Tarifanpassung dient auch zur Absicherung der derzeitigen Angebotsqualität. Ausdünnungen im Fahrplan, wie in anderen Bundesländern bereits teilweise erfolgt, sollen im Gebiet des VBN möglichst vermieden werden.
Christof Herr, Geschäftsführer des ZVBN: „Durch die immer knapperen finanziellen Mittel der öffentlichen Hand und die steigenden Kosten wird die Aufrechterhaltung der bestehenden Verkehrsangebote zu einer großen Herausforderung. Aufgrund dessen ist die Anpassung der Fahrpreise notwendig, um den öffentlichen Nahverkehr langfristig zu sichern.“
Weitere Informationen zu den Preisanpassungen zum 1. Januar 2025 finden Sie unter www.vbn.de
Linie 625: Besser unterwegs zwischen Leer und Westerstede
Die Linie 625 von Weser-Ems-Bus ist auf neuer Linienführung und mit besserer Vertaktung unterwegs • attraktiv für Berufspendler
(Leer, 28. August 2024) Seit dem 5. August verkehrt die Linie 625 mindestens im Zwei-Stunden-Takt und fährt auf ihrer neuen Linienführung auch die Haltestelle an der Ammerland-Klinik in Westerstede an. An der Haltestelle „B436/Einkaufszentrum“ in Hesel erfolgt der Umstieg auf die Linie 460 Aurich–Bagband–Leer der Kreisbahn Aurich zur Weiterfahrt in Richtung Leer. Die Linien sind vertaktet und warten aufeinander, sodass ein nahtloser Umstieg gewährleistet ist und Parallelverkehre in Richtung Leer vermieden werden können.
Die Linie 625 fährt in Kombination mit der Linie 460 von Montag bis Freitag mit einer Fahrzeit von rund einer Stunde von Leer über die Ortschaften Hesel, Schwerinsdorf, Selverde, Remels, Bühren, Großsander und Meinersfehn nach Westerstede. Der Bus bringt Fahrgäste zuverlässig zur Arbeit und zur Schule und bis in den Abend hinein wieder zurück.
Landrat stellt die Neuerungen vor
VOS begrüßt 12 neue Azubis
PlusBus bringt Stadt und Land näher zusammen
Mitnahme von E-Tretrollern in Bussen und Straßenbahnen im VBN ab dem 1. Juni ausgeschlossen
Der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) folgt, wie zahlreiche andere Verbünde und Verkehrsunternehmen in Deutschland, der Sicherheitsempfehlung des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und untersagt ab dem 1. Juni 2024 vorerst die Mitnahme von E-Tretrollern in allen Bussen und Straßenbahnen innerhalb des Verbundes.
Sicherheit geht vor: Brandschutztechnische Gutachten haben nach einigen Vorfällen mit E-Tretrollern auf die unzureichenden Normen bei den in E-Tretrollern verwendeten Lithium-Ionen-Akkus hingewiesen. Aufgrund der bis dato fehlenden Angleichung der Norm an die Sicherheitsstandards anderer Elektrofahrzeuge wird die Mitnahme von E-Tretrollern in Bussen und Trams vorerst ausgeschlossen.
Der Ausschluss gilt so lange, bis eine EU-weite Zertifizierung der Akkus gesetzlich geregelt ist oder die Hersteller für die am Markt verfügbaren E-Tretroller das Risiko nachweislich beseitigt haben.
Die Entscheidung zielt darauf ab, die Sicherheit der Fahrgäste und des Fahrpersonals zu gewährleisten.
Das Verbot gilt ausschließlich für E-Tretroller. Andere Elektrofahrzeuge wie E-Fahrräder, E-Rollstühle und E-Seniorenmobile sind von dieser Regelung nicht betroffen, da deren Batterien den höheren Sicherheitsanforderungen entsprechen.
Aufgrund der größeren Fahrzeugbeschaffenheit von Eisenbahnen und einer anderen Beurteilung der sicherheitsrelevanten Möglichkeiten, wie schnelleres Entfernen in einen anderen Fahrzeugbereich sowie Trennung von Bereichen durch Türen ist dort die Mitnahme von E-Tretrollern weiterhin möglich.
Fahrgäste werden in den kommenden Wochen umfassend über die neue Regelung informiert. Hinweise werden auf digitalen Fahrgastanzeigern, in den Sozialen Medien sowie auf der VBN-Webseite bereitgestellt (Beförderungsbedingungen). Zusätzlich werden in den Bussen und Straßenbahnen entsprechende Hinweisschilder angebracht.
Die technische Entwicklung bei E-Tretrollern sowie neue Empfehlungen des VDV wird der VBN kontinuierlich beobachten und die Regelung bei Bedarf anpassen.
Für weitere Informationen steht Fahrgästen die 24-h-Serviceauskunft des VBN unter 0421 59 60 59 zur Verfügung.
Im VBN: Erweitertes Nachtlinienangebot für Feiertagsnächte
Weser-Ems-Bus bezieht neuen Standort in Osnabrück
Weser-Ems-Bus bezieht in Osnabrück einen neuen Standort im Stadtteil Schinkel. Am neuen Betriebshof, der sich auf dem Gelände der DB InfraGO befindet, kommen erstmalig Verwaltung, Werkstatt und Sozialräume des Fahrpersonals an einem Ort zusammen.
Als Folge dieses Umzugs schließt das KundenCenter von Weser-Ems-Bus am Hauptbahnhof am 23. Februar 2024. Fahrgäste, die eine persönliche Beratung benötigen oder Ihre Fundsache abholen möchten, können dies am neuen Standort tun von Montag bis Freitag in der Zeit von 9.30 bis 16.30 Uhr:
Weser-Ems-Bus
Schinkelstraße 41
49074 Osnabrück
Mit dem ÖPNV erreichen Kundinnen und Kunden den neuen Standort über die Ausstiegshaltestelle "Osnabrück, Bremer Brücke", an der die Linien M4, S20, X273, X274, X275, X276 und 373 halten. Von dort ist es nur ein kurzer Fußweg bis zum neuen Betriebshof. Eine Fahrplanauskunft gibt es auf der Internetseite der VOS
Beratung und Tickets erhalten Fahrgäste weiterhin auch in der Mobilitätszentrum am Neumarkt, Neumarkt 9-10, 49074 Osnabrück von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 10 Uhr bis 17 Uhr und Freitag von 10 bis 15.30 Uhr. Weitere Informationen zu Ticktes und Ticketpreisen gibt es auf der Internetseite der Verkehrsgemeinschaft Osnabrück.
5. Februar 2024: Fahrplanwechsel in der VOS und Start MOIN+
Modellprojekt MOIN+ startet
Linie 620 fährt ab 1. Februar 2024 im Stundentakt
Baustein für Osterholz-Takt: Verbessertes Angebot auf den Linien 682 und N68
Die Linien 680 (Wallhöfen–Hambergen–Osterholz-Scharmbeck–Ritterhude–Gröpelingen) und N68 (Wallhöfen–Hambergen–Osterholz-Scharmbeck–Ritterhude–Bremen) sind ab dem 1. November mit einem ausgeweiteten Angebot und besserer Taktung unterwegs. Dies ist der nächste Baustein für den Osterholz-Takt, der in den nächsten Jahren alle größeren Ortschaften im Landkreis Osterholz mindestens im Stundentakt verbinden und am Knotenpunkt Bahnhof Osterholz-Scharmbeck verknüpfen soll.
Neben Früh- und Spätfahrten zwischen Wallhöfen und Gröpelingen verkehrt die Linie 680 künftig Montag bis Samstag im Stundentakt. Zwischen Bremen-Burg, Ritterhude und Osterholz-Scharmbeck wird das neue Angebot Montag bis Freitag durch einen Halbstundentakt abgerundet. Sonntags fährt die Linie 680 alle zwei Stunden. Besonders attraktiv für Pendler:innen dürften die auf den Zugverkehr abgestimmten An- und Abfahrten der Linie 680 am Bahnhof Osterholz-Scharmbeck sein: Von hier haben Fahrgäste Anschluss von und nach Bremen und Bremerhaven.
Es ändern sich damit sowohl die Abfahrzeiten an der gesamten Strecke sowie innerhalb von Osterholz-Scharmbeck auch der Linienweg. Der geänderte Linienweg bietet zukünftig vielen Menschen auf dieser Linie einen kürzeren Weg zur Haltestelle. Für die regulären Fahrten entfallen die Haltestellen "Finanzamt" und "Denkmal". Diese beiden Haltestellen werden ersetzt durch die Haltestelle "Am Hünenstein" (Ecke Rathausstraße). Zusätzlich angefahren werden die Haltstellen "Am Osterholze", "Moorblick" und "Wasserturm".
Die Linie N68 bietet künftig zudem eine direkte Verbindung zum Bremer Hauptbahnhof, zur Diskothek "Arena" in Ihlpohl und von dort über den Weg der Linie 680 weiter bis nach Wallhöfen an. Anders als bisher bei Nachtlinien hält der Bus an allen Haltestellen, die auch tagsüber bedient werden. Die N68 verkehrt Freitag- und Samstagnacht im Stundentakt.
"Der Osterholz-Takt nimmt an Fahrt auf", freut sich der Osterholzer Landrat und ZVBN-Verbandsvorsitzender Bernd Lütjen. "Ich freue mich, mit dem verbesserten Angebot bald viele neue Fahrgäste in der Linie 680 zu begrüßen!"
"Die Stadt Osterholz-Scharmbeck hat sich entschlossen, gemeinsam mit den Nachbarn in Ritterhude zusätzlich den Halbstundentakt zwischen Burg und Osterholz-Scharmbeck zu finanzieren. Ein gutes ÖPNV-Angebot verbessert die Lebensqualität in unserer Stadt", äußern sich Brigitte Neuner-Krämer und Klaus Sass (stellvertretende Bürgermeister der Stadt Osterholz-Scharmbeck). Der Ritterhuder Bürgermeister Jürgen Kuck ergänzt: "Klimaschutz wird in Ritterhude großgeschrieben! Die verdichtete Taktung des öffentlichen Nahverkehrs ist ein wichtiger Baustein dazu." "Wallhöfen und Hambergen sind jetzt im Stundentakt mit der Kreisstadt verbunden. Das ist eine neue Perspektive auch für den Weg zur Arbeit, für Einkauf und Freizeit", schließt Gerd Brauns, Samtgemeindebürgermeister Hambergen.
Überblick Linie 680:
- Zuganschlüsse von/nach Bremen und Bremerhaven
- Montag bis Freitag: Stundentakt zwischen 6 und 20 Uhr
- ergänzender Halbstundentakt zwischen Bremen Burg, Ritterhude und Osterholz-Scharmbeck
- Frühfahrt ab Wallhöfen; Ankunft in Gröpelingen um 5.36 Uhr
- Stundentakt samstags zwischen 7 und 20 Uhr
- 2-Stundentakt sonntags zwischen 8 und 20 Uhr
- Tägliche Spätfahrt
Die Abfahrten der Linie 680 orientieren sich an den Ankünften und Abfahrten der Züge am Bahnhof Osterholz-Scharmbeck. Hier haben Sie Anschluss an den Zugverkehr von und nach Bremen und Bremerhaven.
Überblick Linie N68:
- Freitag- und Samstagnacht im Stundentakt
- direkte Verbindung zum Bremer Hauptbahnhof und zum ARENA in Ihlpohl und weiter bis nach Wallhöfen
Ob zur Arbeit, zum Einkauf, in der Freizeit oder zur Schule, mit der Linie 680 und der Nachtlinie N68 sind Sie mobil, egal zu welchem Ziel. Und das alles mit komfortablen, modernen und barrierefreien Bussen.
Taktverbesserungen auf den Linien 421 und 422 Krummhörn
Zum 1. Februar 2023 setzt Weser-Ems-Bus auf eine bessere Taktung auf den Linien 421 Greetsiel–Pewsum–Hinte–Emden und 422 Emden–Wybelsum–Loquard–Pewsum–Eilsum. Besonders in den Abendstunden und am Wochenende ist jetzt die Nutzung des ÖPNV noch attraktiver geworden und trägt somit einen guten Beitrag zur Verkehrswende in der Region bei.
Neben kleineren Veränderungen im Schulbusverkehr und noch besserer Anbindung für Pendler ist die neue Nutzungsmöglichkeit für Abendveranstaltungen und Wochenendausflüge Hauptbestandteil der Verbesserungen. Darüber hinaus werden auch zwei nagelneue Busse auf diesen Linien zum Einsatz kommen.
Mit einer groß angelegten Schnupperaktion im Monat Februar 2023 laden Kreis und Weser-Ems-Bus alle Fahrgäste in der Krummhörn ein, sich persönlich von der bequemen Nutzung des ÖPNV in der Region zu überzeugen: mit einer Verteilung von Flyern an jeden Haushalt erhalten die potentiellen Fahrgäste jeweils ein Schnupperticket für eine Hin- und Rückfahrt im Monat Februar.
Mit Bannern auf den Homepages der Gemeinden, Trafficboards und Plakaten in den Bussen sowie auf der Homepage von Weser-Ems-Bus wird auf die Aktion hingewiesen.
Landrat Meinen, Hilke Looden, Bürgermeisterin des Ortsteils Pewsum sowie Stephan Reich, Leiter Marktbearbeitung Weser-Ems-Bus, haben im Rahmen einer Presseveranstaltung am Rathaus von Pewsum die Taktverbesserung in Betrieb genommen.
„Mit dieser Maßnahme gehen wir einen wichtigen Schritt in Richtung Verkehrswende und bieten somit sowohl den Bürgern als auch den Touristen in unserer ländlichen Region einen echten Mehrwert, denn auch die Anbindung an die Schiene hat sich verbessert“, so Landrat Meinen.
Die neue Taktung macht die Nutzung des ÖPNV nicht nur für Schüler bequem, sondern auch für Pendler, Ausflügler und Abendveranstaltungen. Ein wichtiger Schritt in Richtung Verkehrswende in der Region“ so Bürgermeisterin Hilke Looden.
Offene Bewerbertage in Bremen und Oldenburg – Speed-Dating für Fahrpersonal
Immer mittwochs zu Kennlerngespräch vorbeikommen • Fahrpersonal für den Linienverkehr gesucht • Quereinstieg möglich
Einen großen Bus lenken, Verantwortung für die Fahrgäste übernehmen, Aushängeschild und Ansprechpartner:in für die Menschen sein – all das prägt das Berufsbild Busfahrer (m/w/d). Weser-Ems-Bus sucht dringend neues Fahrpersonal an verschiedenen Standorten in den Landkreisen Osterholz, Verden sowie Oldenburg. Der Quereinstieg ist möglich.
Für Interessenten bietet Weser-Ems-Bus jetzt wieder Offene Bewerbertage an: Unverbindlich, ohne Termin und sogar ohne Bewerbungsunterlagen können sich Interessierte in lockerer Atmosphäre über den Job informieren. Es geht um gegenseitiges Kennenlernen und die Möglichkeit, Fragen zu stellen, etwa zu den Themen Laufbahn und Entwicklungsmöglichkeiten, Arbeitsbedingungen und Vorteile für Mitarbeitende bei einem Tochterunternehmen der Deutschen Bahn. Auch Quereinsteiger:innen können gerne vorbeikommen – Weser-Ems-Bus übernimmt nach Vereinbarung die Kosten für den Führerschein.
Offene Bewerbertage bei Weser-Ems-Bus in Bremen:
- Wann: jeden Mittwoch von 10 bis 16 Uhr
- Wo: Weser-Ems-Bus, Standort Bremen, Friedrich-Rauers-Straße 9, 28195 Bremen sowie Standort Oldenburg, Werrastr. 13, 26135 Oldenburg
- Kontakt: Dispo-Oldenburg@deutschebahn.com und Dispo-Bremen@deutschebahn.com
Mehr erfahren:
Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Seite Stellenangebote sowie unter www.deutschebahn.com/karriere
Friesland: Millionen-Förderung für Wasserstoffbusse bestätigt
Die Weser-Ems Busverkehr GmbH mit Hauptsitz in Hamburg ist ein Tochterunternehmen der DB Regio AG, Sparte Bus, Region Nord. Weser-Ems-Bus betreibt Busverkehre in Niedersachsen von der Nordsee bis ins Osnabrücker Land. Im Verkehrsgebiet des Verkehrsverbunds Ems-Jade (VEJ) beschäftigt das Unternehmen 135 Mitarbeitende und setzt 45 eigene Busse ein. Zusätzlich sind rund 110 Fahrzeuge von lokalen Partnerunternehmen für Weser-Ems-Bus unterwegs. Die DB wird bis 2040 klimaneutral. Auf diesem Weg ist DB Regio Bus Nord aktiver Teil der Verkehrswende und setzt zunehmend Fahrzeuge mit alternativen Antrieben ein.
www.dbregiobus-nord.de/mobilitaetswende
Als innovativer Dienstleister ist EWE in den Geschäftsfeldern Energie, Telekommunikation und Informationstechnologie aktiv. Mit über 9.100 Mitarbeitenden und 5,6 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2020 gehört EWE zu den großen Energieunternehmen in Deutschland. Das Unternehmen mit Hauptsitz im niedersächsischen Oldenburg befindet sich überwiegend in kommunaler Hand. Es beliefert im Nordwesten Deutschlands, in Brandenburg und auf Rügen sowie in Teilen Polens rund 1,4 Millionen Kundinnen und Kunden mit Strom, rund 0,7 Millionen mit Erdgas sowie rund 0,7 Millionen mit Telekommunikationsdienstleistungen. EWE nimmt eine Vorreiterrolle in den Bereichen Klimaschutz und digitale Teilhabe ein. Dafür investiert der Konzern in den kommenden Jahren über eine Milliarde Euro in die Erweiterung der Glasfaserinfrastruktur, vier Milliarden Euro in die Errichtung neuer Windkraftanlagen und ist führend im Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur. www.ewe.com | www.hyways-for-future.de
Der ursprünglich rein landwirtschaftliche Betrieb Gödens hat sich in den letzten 20 Jahren zu einer breit aufgestellten Unternehmensgruppe diversifiziert. Neun Unternehmen aus sechs verschiedenen Geschäftsfeldern bilden das stabile Fundament der Unternehmensgruppe Gödens.
Die Friesen Elektra ist Teil der Gruppe Gödens und gewinnt bereits seit 1999 erneuerbare Energien aus einem Windpark in Sande. Der Ausbau dieses Windparks zum hybriden Energiepark steigert nicht nur die regionale Verfügbarkeit erneuerbarer Energien, sondern stärkt die Rolle der gesamten Region in der Energiewende.
www.friesen-elektra.de
Der Landkreis Friesland ist moderner Dienstleister und kompetenter Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger sowie für Wirtschaft und Unternehmen - und als Region ein Landkreis direkt an der Küste mit intakter Natur, Ruhe und Weite, Stränden und Wäldern, lebendigen Angeboten an Kultur, Schulen, Sport und Freizeit und einem guten Miteinander. Acht Städte und Gemeinden bilden den Landkreis mit insgesamt rund 98.000 Einwohnerinnen und Einwohnern: Von der Insel Wangerooge ganz im Norden über die Gemeinde Wangerland, die Städte Jever und Schortens und die Gemeinde Sande bis zu den Gemeinden Zetel und Bockhorn sowie der Stadt Varel im Süden.
www.friesland.de