Aktuelles & Presse bei Weser-Ems-Bus

Bleiben Sie immer auf dem Laufenden mit unseren Pressemeldungen von Weser-Ems-Bus sowie aktuellen Informationen zu Veranstaltungen und neuen Angeboten.

Ab 1. August 2024: Weser-Ems-Bus nicht mehr im Ammerland unterwegs

Fahrplan

Ab dem 1. August 2024 betreibt Weser-Ems-Bus keine Verkehre mehr im Landkreis Ammerland. Folgende Buslinien werden dann nicht mehr von uns bedient:

  • 340 Jaderberg—Rastede—Oldenburg
  • 370 Rastede—Wiefelstede—Bad-Zwischenahn
  • 331 Conneforde—Wiefelstede
  • 332 Hollen—Wiefelstede
  • 333 Ofenerfeld—Wiefelstede
  • 334 Wemkendorf—Wiefelstede
  • 335 Metjendorf—Borbeck
  • 336 Bokel—Rastede
  • 337 Wiefelstede—Jaderberg
  • 338 Wiefelstede—Varel
  • 341 Rastede—Hahn—Bekhausen
  • 342 Barghorn—Loy—Wahnbek—Rastede
  • 343 Rastede—Hahn—Nethen
  • 344 Rastede—Delfshausen—Südbäke
  • 345 Rastede—Barghorn
  • 346 Rastede—Leuchtenburg—Hankhausen
  • 348 Ofen—Wehnen—Neuenkruge
  • 349 Kleibrok/Rastede—Wiefelstede
  • 389 Neusüdende—Wahnbek—Oldenburg
  • N31 Tange—Bad-Zwischenahn—Wiefelstede—Rastede—Oldenburg
  • 347 Bürgerbus Rastede

Fahrgäste finden die Fahrpläne dieser Linien ab August nicht mehr auf unserer Seite Fahrplandownload. Alle Informationen rund um die ÖPNV-Angebote im Landkreis Ammerland sowie Kontakt zum Kundendialog finden Sie auf der Internetseite des Verkehrsverbunds Bremen Niedersachsen unter vbn.de

Mitnahme von E-Tretrollern in Bussen und Straßenbahnen im VBN ab dem 1. Juni ausgeschlossen

Der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) folgt, wie zahlreiche andere Verbünde und Verkehrsunternehmen in Deutschland, der Sicherheitsempfehlung des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und untersagt ab dem 1. Juni 2024 vorerst die Mitnahme von E-Tretrollern in allen Bussen und Straßenbahnen innerhalb des Verbundes.

Sicherheit geht vor: Brandschutztechnische Gutachten haben nach einigen Vorfällen mit E-Tretrollern auf die unzureichenden Normen bei den in E-Tretrollern verwendeten Lithium-Ionen-Akkus hingewiesen. Aufgrund der bis dato fehlenden Angleichung der Norm an die Sicherheitsstandards anderer Elektrofahrzeuge wird die Mitnahme von E-Tretrollern in Bussen und Trams vorerst ausgeschlossen.

Der Ausschluss gilt so lange, bis eine EU-weite Zertifizierung der Akkus gesetzlich geregelt ist oder die Hersteller für die am Markt verfügbaren E-Tretroller das Risiko nachweislich beseitigt haben.
Die Entscheidung zielt darauf ab, die Sicherheit der Fahrgäste und des Fahrpersonals zu gewährleisten.

Das Verbot gilt ausschließlich für E-Tretroller. Andere Elektrofahrzeuge wie E-Fahrräder, E-Rollstühle und E-Seniorenmobile sind von dieser Regelung nicht betroffen, da deren Batterien den höheren Sicherheitsanforderungen entsprechen.

Aufgrund der größeren Fahrzeugbeschaffenheit von Eisenbahnen und einer anderen Beurteilung der sicherheitsrelevanten Möglichkeiten, wie schnelleres Entfernen in einen anderen Fahrzeugbereich sowie Trennung von Bereichen durch Türen ist dort die Mitnahme von E-Tretrollern weiterhin möglich.

Fahrgäste werden in den kommenden Wochen umfassend über die neue Regelung informiert. Hinweise werden auf digitalen Fahrgastanzeigern, in den Sozialen Medien sowie auf der VBN-Webseite bereitgestellt (Beförderungsbedingungen). Zusätzlich werden in den Bussen und Straßenbahnen entsprechende Hinweisschilder angebracht.

Die technische Entwicklung bei E-Tretrollern sowie neue Empfehlungen des VDV wird der VBN kontinuierlich beobachten und die Regelung bei Bedarf anpassen.

Für weitere Informationen steht Fahrgästen die 24-h-Serviceauskunft des VBN unter 0421 59 60 59 zur Verfügung.

VOS warnt vor falschen Kontrolleuren

(Osnabrück, 15.05.2024). Die Verkehrsgemeinschaft Osnabrück (VOS) warnt vor falschen Busticket-Kontrolleuren. Offenbar sind in den Bussen in Stadt und auch im Landkreis Trickbetrüger unterwegs und versuchen, von den Fahrgästen Strafen zu kassieren.

Die VOS bittet die Fahrgäste daher um Vorsicht und gibt Tipps: Echte Kontrolleure sind im Zweier-Team unterwegs und können sich ausweisen. Fahrgäste sollten sich daher immer den Ausweis zeigen lassen und im Zweifel den Busfahrer ansprechen, der die Ticketkontrolle über Funk von der Leitstelle bestätigen lassen kann. Zudem fordern echte Fahrkartenkontrolleure von Fahrgästen ohne gültigen Fahrschein nur dann sofort Bargeld, wenn diese sich nicht ausweisen können. In der Regel stellen echte Kontrolleure lediglich einen Bescheid aus, die Fahrgäste zahlen das sogenannte erhöhte Beförderungsentgelt in Höhe von 60 Euro dann im Nachgang per Überweisung oder im Mobilitätszentrum am Neumarkt.

Im VBN: Erweitertes Nachtlinienangebot für Feiertagsnächte

Nachtlinien N80 und N85 verkehren wieder regelmäßig

Fahrgäste im Nachtbus

(Rotenburg, 4. April 2024) Weser-Ems-Bus startet ab Samstag, 6. April 2024 auf den Nachtlinien N80 Rotenburg (Wümme)–Waffensen–Mulmshorn–Wehldorf und N85 Rotenburg (Wümme)–Eversen–Hellwege–Sottrum–Horstedt–Wehldorf wieder mit dem Regelfahrplan. Die Diskothek MTP (Meyers Tanzpalast) wird zukünftig wieder aus/nach Rotenburg (Wümme) bzw. über Waffensen und Sottrum zur Diskothek von Samstag auf Sonntag verkehren.

Informationen zu Fahrtverbindungen sowie Fahrpläne als PDF gibt es auf der Homepage des VBN, auf unserer Seite Fahrplandownload sowie an den Aushangfahrplänen an den Haltestellen. Telefonische Auskünfte erhalten Fahrgäste unter der Rufnummer 0421 596059.

Weser-Ems-Bus bezieht neuen Standort in Osnabrück

Bus von Weser-Ems-Bus Osnabrück

Weser-Ems-Bus bezieht in Osnabrück einen neuen Standort im Stadtteil Schinkel. Am neuen Betriebshof, der sich auf dem Gelände der DB InfraGO befindet, kommen erstmalig Verwaltung, Werkstatt und Sozialräume des Fahrpersonals an einem Ort zusammen.

Als Folge dieses Umzugs schließt das KundenCenter von Weser-Ems-Bus am Hauptbahnhof am 23. Februar 2024. Fahrgäste, die eine persönliche Beratung benötigen oder Ihre Fundsache abholen möchten, können dies am neuen Standort tun von Montag bis Freitag in der Zeit von 9.30 bis 16.30 Uhr:

Weser-Ems-Bus
Schinkelstraße 41
49074 Osnabrück

Mit dem ÖPNV erreichen Kundinnen und Kunden den neuen Standort über die Ausstiegshaltestelle "Osnabrück, Bremer Brücke", an der die Linien M4, S20, X273, X274, X275, X276 und 373 halten. Von dort ist es nur ein kurzer Fußweg bis zum neuen Betriebshof. Eine Fahrplanauskunft gibt es auf der Internetseite der VOS 

Beratung und Tickets erhalten Fahrgäste weiterhin auch in der Mobilitätszentrum am Neumarkt, Neumarkt 9-10, 49074 Osnabrück von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 10 Uhr bis 17 Uhr und Freitag von 10 bis 15.30 Uhr. Weitere Informationen zu Ticktes und Ticketpreisen gibt es auf der Internetseite der Verkehrsgemeinschaft Osnabrück.

Ab 9. Februar: Linie N62 der Nachteule Ostfriesland startet

5. Februar 2024: Fahrplanwechsel in der VOS und Start MOIN+

Logo des Projekts Moin+ im Verkehrsgebiet Osnabrück

Linie 620 fährt ab 1. Februar 2024 im Stundentakt

Baustein für Osterholz-Takt: Verbessertes Angebot auf den Linien 682 und N68

© Heike Gienapp

Die Linien 680 (Wallhöfen–Hambergen–Osterholz-Scharmbeck–Ritterhude–Gröpelingen) und N68 (Wallhöfen–Hambergen–Osterholz-Scharmbeck–Ritterhude–Bremen) sind ab dem 1. November mit einem ausgeweiteten Angebot und besserer Taktung unterwegs. Dies ist der nächste Baustein für den Osterholz-Takt, der in den nächsten Jahren alle größeren Ortschaften im Landkreis Osterholz mindestens im Stundentakt verbinden und am Knotenpunkt Bahnhof Osterholz-Scharmbeck verknüpfen soll.

Neben Früh- und Spätfahrten zwischen Wallhöfen und Gröpelingen verkehrt die Linie 680 künftig Montag bis Samstag im Stundentakt. Zwischen Bremen-Burg, Ritterhude und Osterholz-Scharmbeck wird das neue Angebot Montag bis Freitag durch einen Halbstundentakt abgerundet. Sonntags fährt die Linie 680 alle zwei Stunden. Besonders attraktiv für Pendler:innen dürften die auf den Zugverkehr abgestimmten An- und Abfahrten der Linie 680 am Bahnhof Osterholz-Scharmbeck sein: Von hier haben Fahrgäste Anschluss von und nach Bremen und Bremerhaven.

Es ändern sich damit sowohl die Abfahrzeiten an der gesamten Strecke sowie innerhalb von Osterholz-Scharmbeck auch der Linienweg. Der geänderte Linienweg bietet zukünftig vielen Menschen auf dieser Linie einen kürzeren Weg zur Haltestelle. Für die regulären Fahrten entfallen die Haltestellen "Finanzamt" und "Denkmal". Diese beiden Haltestellen werden ersetzt durch die Haltestelle "Am Hünenstein" (Ecke Rathausstraße). Zusätzlich angefahren werden die Haltstellen "Am Osterholze", "Moorblick" und "Wasserturm".

Die Linie N68 bietet künftig zudem eine direkte Verbindung zum Bremer Hauptbahnhof, zur Diskothek "Arena" in Ihlpohl und von dort über den Weg der Linie 680 weiter bis nach Wallhöfen an. Anders als bisher bei Nachtlinien hält der Bus an allen Haltestellen, die auch tagsüber bedient werden. Die N68 verkehrt Freitag- und Samstagnacht im Stundentakt.

"Der Osterholz-Takt nimmt an Fahrt auf", freut sich der Osterholzer Landrat und ZVBN-Verbandsvorsitzender Bernd Lütjen. "Ich freue mich, mit dem verbesserten Angebot bald viele neue Fahrgäste in der Linie 680 zu begrüßen!"

"Die Stadt Osterholz-Scharmbeck hat sich entschlossen, gemeinsam mit den Nachbarn in Ritterhude zusätzlich den Halbstundentakt zwischen Burg und Osterholz-Scharmbeck zu finanzieren. Ein gutes ÖPNV-Angebot verbessert die Lebensqualität in unserer Stadt", äußern sich Brigitte Neuner-Krämer und Klaus Sass (stellvertretende Bürgermeister der Stadt Osterholz-Scharmbeck). Der Ritterhuder Bürgermeister Jürgen Kuck ergänzt: "Klimaschutz wird in Ritterhude großgeschrieben! Die verdichtete Taktung des öffentlichen Nahverkehrs ist ein wichtiger Baustein dazu." "Wallhöfen und Hambergen sind jetzt im Stundentakt mit der Kreisstadt verbunden. Das ist eine neue Perspektive auch für den Weg zur Arbeit, für Einkauf und Freizeit", schließt Gerd Brauns, Samtgemeindebürgermeister Hambergen.

Taktverbesserungen auf den Linien 421 und 422 Krummhörn

Neue Taktung in den Abendstunden und am Wochenende und bessere Anbindung an Eilsum.

(v.l.n.r.) Stephan Reich (Leiter Marktmanagement Weser-Ems Bus), Landrat Olaf Meinen, Bürgermeisterin Hilke Looden, Dennis Jäger (Marktmanager Weser-Ems Bus) und Busfahrerin Friedel Heeren. © Gemeinde Pewsum

Zum 1. Februar 2023 setzt Weser-Ems-Bus auf eine bessere Taktung auf den Linien 421 Greetsiel–Pewsum–Hinte–Emden und 422 Emden–Wybelsum–Loquard–Pewsum–Eilsum. Besonders in den Abendstunden und am Wochenende ist jetzt die Nutzung des ÖPNV noch attraktiver geworden und trägt somit einen guten Beitrag zur Verkehrswende in der Region bei.

Neben kleineren Veränderungen im Schulbusverkehr und noch besserer Anbindung für Pendler ist die neue Nutzungsmöglichkeit für Abendveranstaltungen und Wochenendausflüge Hauptbestandteil der Verbesserungen. Darüber hinaus werden auch zwei nagelneue Busse auf diesen Linien zum Einsatz kommen.

Mit einer groß angelegten Schnupperaktion im Monat Februar 2023 laden Kreis und Weser-Ems-Bus alle Fahrgäste in der Krummhörn ein, sich persönlich von der bequemen Nutzung des ÖPNV in der Region zu überzeugen: mit einer Verteilung von Flyern an jeden Haushalt erhalten die potentiellen Fahrgäste jeweils ein Schnupperticket für eine Hin- und Rückfahrt im Monat Februar.

Mit Bannern auf den Homepages der Gemeinden, Trafficboards und Plakaten in den Bussen sowie auf der Homepage von Weser-Ems-Bus wird auf die Aktion hingewiesen.

Landrat Meinen, Hilke Looden, Bürgermeisterin des Ortsteils Pewsum sowie Stephan Reich, Leiter Marktbearbeitung Weser-Ems-Bus, haben im Rahmen einer Presseveranstaltung am Rathaus von Pewsum die Taktverbesserung in Betrieb genommen.

„Mit dieser Maßnahme gehen wir einen wichtigen Schritt in Richtung Verkehrswende und bieten somit sowohl den Bürgern als auch den Touristen in unserer ländlichen Region einen echten Mehrwert, denn auch die Anbindung an die Schiene hat sich verbessert“, so Landrat Meinen.

Die neue Taktung macht die Nutzung des ÖPNV nicht nur für Schüler bequem, sondern auch für Pendler, Ausflügler und Abendveranstaltungen. Ein wichtiger Schritt in Richtung Verkehrswende in der Region“ so Bürgermeisterin Hilke Looden.

Offene Bewerbertage in Bremen und Oldenburg – Speed-Dating für Fahrpersonal

Immer mittwochs zu Kennlerngespräch vorbeikommen • Fahrpersonal für den Linienverkehr gesucht • Quereinstieg möglich

Einen großen Bus lenken, Verantwortung für die Fahrgäste übernehmen, Aushängeschild und Ansprechpartner:in für die Menschen sein – all das prägt das Berufsbild Busfahrer (m/w/d). Weser-Ems-Bus sucht dringend neues Fahrpersonal an verschiedenen Standorten in den Landkreisen Osterholz, Verden sowie Oldenburg. Der Quereinstieg ist möglich.

Für Interessenten bietet Weser-Ems-Bus jetzt wieder Offene Bewerbertage an: Unverbindlich, ohne Termin und sogar ohne Bewerbungsunterlagen können sich Interessierte in lockerer Atmosphäre über den Job informieren. Es geht um gegenseitiges Kennenlernen und die Möglichkeit, Fragen zu stellen, etwa zu den Themen Laufbahn und Entwicklungsmöglichkeiten, Arbeitsbedingungen und Vorteile für Mitarbeitende bei einem Tochterunternehmen der Deutschen Bahn. Auch Quereinsteiger:innen können gerne vorbeikommen – Weser-Ems-Bus übernimmt nach Vereinbarung die Kosten für den Führerschein.

Offene Bewerbertage bei Weser-Ems-Bus in Bremen:

Mehr erfahren:
Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Seite Stellenangebote sowie unter www.deutschebahn.com/karriere

Friesland: Millionen-Förderung für Wasserstoffbusse bestätigt

Übergabe BMDV-Förderbescheid an Daniel Marx in Berlin am 11. Juli 2022. © DB Regio Bus Nord, Sven Thomsen

Die Weser-Ems Busverkehr GmbH mit Hauptsitz in Hamburg ist ein Tochterunternehmen der DB Regio AG, Sparte Bus, Region Nord. Weser-Ems-Bus betreibt Busverkehre in Niedersachsen von der Nordsee bis ins Osnabrücker Land. Im Verkehrsgebiet des Verkehrsverbunds Ems-Jade (VEJ) beschäftigt das Unternehmen 135 Mitarbeitende und setzt 45 eigene Busse ein. Zusätzlich sind rund 110 Fahrzeuge von lokalen Partnerunternehmen für Weser-Ems-Bus unterwegs. Die DB wird bis 2040 klimaneutral. Auf diesem Weg ist DB Regio Bus Nord aktiver Teil der Verkehrswende und setzt zunehmend Fahrzeuge mit alternativen Antrieben ein.
www.dbregiobus-nord.de/mobilitaetswende

Als innovativer Dienstleister ist EWE in den Geschäftsfeldern Energie, Telekommunikation und Informationstechnologie aktiv. Mit über 9.100 Mitarbeitenden und 5,6 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2020 gehört EWE zu den großen Energieunternehmen in Deutschland. Das Unternehmen mit Hauptsitz im niedersächsischen Oldenburg befindet sich überwiegend in kommunaler Hand. Es beliefert im Nordwesten Deutschlands, in Brandenburg und auf Rügen sowie in Teilen Polens rund 1,4 Millionen Kundinnen und Kunden mit Strom, rund 0,7 Millionen mit Erdgas sowie rund 0,7 Millionen mit Telekommunikationsdienstleistungen. EWE nimmt eine Vorreiterrolle in den Bereichen Klimaschutz und digitale Teilhabe ein. Dafür investiert der Konzern in den kommenden Jahren über eine Milliarde Euro in die Erweiterung der Glasfaserinfrastruktur, vier Milliarden Euro in die Errichtung neuer Windkraftanlagen und ist führend im Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur. www.ewe.com | www.hyways-for-future.de

Der ursprünglich rein landwirtschaftliche Betrieb Gödens hat sich in den letzten 20 Jahren zu einer breit aufgestellten Unternehmensgruppe diversifiziert. Neun Unternehmen aus sechs verschiedenen Geschäftsfeldern bilden das stabile Fundament der Unternehmensgruppe Gödens.

Die Friesen Elektra ist Teil der Gruppe Gödens und gewinnt bereits seit 1999 erneuerbare Energien aus einem Windpark in Sande. Der Ausbau dieses Windparks zum hybriden Energiepark steigert nicht nur die regionale Verfügbarkeit erneuerbarer Energien, sondern stärkt die Rolle der gesamten Region in der Energiewende.
www.friesen-elektra.de  

 

Der Landkreis Friesland ist moderner Dienstleister und kompetenter Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger sowie für Wirtschaft und Unternehmen - und als Region ein Landkreis direkt an der Küste mit intakter Natur, Ruhe und Weite, Stränden und Wäldern, lebendigen Angeboten an Kultur, Schulen, Sport und Freizeit und einem guten Miteinander. Acht Städte und Gemeinden bilden den Landkreis mit insgesamt rund 98.000 Einwohnerinnen und Einwohnern: Von der Insel Wangerooge ganz im Norden über die Gemeinde Wangerland, die Städte Jever und Schortens und die Gemeinde Sande bis zu den Gemeinden Zetel und Bockhorn sowie der Stadt Varel im Süden.
www.friesland.de