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Besser verbunden: ZVSN stellt Regionalbuslinien neu auf

Neukonzeption der Busverbindungen zwischen Göttingen, Dransfeld und Hann. Münden

Der Zweckverband Verkehrsverbund Süd-Niedersachsen (ZVSN) stellt in Abstimmung mit dem Landkreis Göttingen die Busverbindungen auf der nachfragestarken Verkehrsachse Göttingen – Dransfeld – Hann. Münden neu auf. Mit dem Inkrafttreten des überarbeiteten Fahrplans zum 30. April 2025 reagiert der ZVSN auf die steigende Nachfrage im öffentlichen Nahverkehr, insbesondere durch das Deutschland-Ticket sowie den wachsenden Bedarf in der Schülerbeförderung.

„Wir haben mit der Neukonzeption einen wichtigen Schritt hin zu einem zukunftsfähigen Nahverkehr in Süd-Niedersachsen gemacht“, erklärt ZVSN-Verbandsgeschäftsführer Stephan Börger. „Das neue Liniennetz ist nicht nur unsere Antwort auf die steigende Nachfrage, sondern ein aktives Angebot zur Stärkung des ländlichen Raums.“
Im Zentrum der Neukonzeption steht eine verbesserte Raumerschließung und eine verlässlichere Anbindung der ländlichen Orte an die nächsten Städte. Die Hauptlinie 120 wird zwischen Göttingen und Hann. Münden künftig direkter über die Bundesstraße B3 geführt und erzielt kurze Fahrzeiten zwischen den zentralen Orten.
Ergänzend dazu sorgen die Linien 121 und 122 wochentags für eine komfortable Direktanbindung zwischen Göttingen, Jühnde und Niemetal, sodass diese Orte abseits der Bundesstraße verlässlicher und komfortabler erreichbar sind. Die neu eingeführte Linie 123 übernimmt die gezielte Feinerschließung zwischen Scheden und Hann. Münden, in Hann. Münden zudem mit Anschluss zur Bahnlinie RB83 nach Kassel Hauptbahnhof. Besonders vorteilhaft ist, dass montags bis freitags künftig zur vollen Stunde mehrere Buslinien an der zentralen Haltestelle „Scheden Schulstraße“ zusammen eintreffen – ein klarer Zugewinn an Komfort durch einfache Umstiegsmöglichkeiten zwischen den Linien 120, 121 und 122.

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Verbesserungen auch im Schulbusverkehr

„Die Stärkung der Busverbindungen ist ein entscheidender Schritt, um unsere ländlichen Gemeinden besser an das Oberzentrum Göttingen sowie die Städte Dransfeld und Hann. Münden anzubinden“, erklärt Doreen Fragel, Vorsitzende der ZVSN-Verbandsversammlung. „Mit diesem neuen Konzept setzen wir gezielt auf eine stärkere Verbindung zwischen Stadt und Land und leisten einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Mobilitätswende.“

Bereits seit August 2024 wurden zusätzliche Fahrten in der Schülerbeförderung eingerichtet, um den erhöhten Bedarf kurzfristig zu entschärfen. Die positiven Erfahrungen aus diesem Pilotbetrieb flossen in die Neugestaltung der Linienführungen Göttingen – Dransfeld – Hann. Münden ein. Durch gezielte Anpassungen sollen künftig Verspätungen reduziert und Anschlusssicherheit verbessert werden.

„Die Planung und Umsetzung der neuen Fahrpläne war ein starkes Beispiel für gelungene Zusammenarbeit“, sagt Thorsten Uhlendorff, Geschäftsführer von Regiobus Uhlendorff. „Wir freuen uns, dass wir durch effizientere Linienführungen einen noch besseren Service anbieten können – verlässlicher, direkter und komfortabler.“

Olaf Bergmeier, Verkehrsplaner beim ZVSN, unterstreicht: „Mit dem neuen Fahrplan werden Wartezeiten und Umstiege für einige Schülerinnen und Schüler reduziert - gewohnte Routen bleiben aber oft bestehen. Und besonders für Fahrten zur Arbeit oder zum Einkaufen gibt es neue Anreize, vom Auto auf den Bus umzusteigen – etwa durch die zusätzlichen Haltestellen in Dransfeld, Oberscheden und Volkmarshausen.“

An Ferientagen wird auf die zusätzlichen Schulfahrten verzichtet, das reguläre Angebot bleibt jedoch in vertrauter Taktung und Struktur bestehen. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, das Busangebot in der Region noch zuverlässiger und bedarfsgerechter zu gestalten.

Umleitung in Göttingen

Im Zuge einer längerfristigen Baumaßnahme wird die Godehardstraße in Göttingen ab Mai 2025 nicht befahrbar sein. Betroffene Schulfahrten, etwa zum Otto-Hahn-Gymnasium, werden über die Kasseler Landstraße mit Halt an der Otto-Frey-Brücke umgeleitet.

VSN-Tarif

Neben dem verbesserten Fahrplanangebot profitieren Fahrgäste im Gebiet des Verkehrsverbundes Süd-Niedersachsen weiterhin von stabilen und günstigen Fahrpreisen, die seit 2018 nicht erhöht wurden. Eine Einzelfahrt z. B. von Göttingen nach Dransfeld, Scheden, Varlosen oder Hann. Münden ist für lediglich 5 Euro möglich. Besonders vorteilhaft: Tageskarten für zwei Personen kosten nur 12,60 Euro, für Gruppen bis fünf Personen 19,90 Euro – gültig für beliebig viele Fahrten am Gültigkeitstag.

Zweckverband Verkehrsverbund Süd-Niedersachsen

Der ZVSN ist ein Zusammenschluss der Landkreise Göttingen (ohne Stadt Göttingen), Holzminden und Northeim. Als Aufgabenträger für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) gestaltet der ZVSN das Verkehrsangebot in der Region maßgeblich mit. Mehr Informationen unter www.zvsn.de.

Mit der RBB-Linie 170 nach Ebergötzen

Auf Jungfernfahrt: Umweltfreundliche E-Busse starten im Stadtverkehr Holzminden

Die Stadt Holzminden und die Deutsche Bahn (DB) treiben die Elektromobilität voran: Mit dem Einsatz von zwei Elektrobussen durch Regionalbus Braunschweig (RBB) im Stadtverkehr Holzminden wird der lokale ÖPNV ab April emissionsfrei. Bürgermeister Christian Belke, Mitglieder des Stadtrats sowie RBB-Niederlassungsleiter Nico-Ramon Balewski waren bei der Jungfernfahrt der neuen E-Busse durch Holzminden mit an Bord.

Die beiden Elektrobusse des Herstellers Ebusco haben eine Reichweite von circa 300 Kilometern. Sie erfüllen modernste Anforderungen: Die Fahrzeuge sind barrierefrei und niederflurig und ausgestattet mit 38 Sitzplätzen (+ 4 Klappsitze), Vollklimatisierung, USB-Anschlüssen an allen Sitzplätzen, kostenlosem WLAN, Abbiegeassistent und Rückfahrkamera. Sie verfügen über ausgewiesene Plätze für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste, offene Sondernutzungsflächen für Rollstuhlfahrende, Kinderwagen oder um ein Fahrrad mitzunehmen. Die Fahrzeuge sind im Design des Verkehrsverbunds Süd-Niedersachsen (VSN) gestaltet und auch von außen als E-Bus gut erkennbar.

Busse in Baddeckenstedt fahren ab sofort mit Biokraftstoff

DB-Busse in Niedersachsen erstmals mit klimafreundlichem Biokraftstoff im Einsatz • Standort Baddeckenstedt komplett auf HVO- Betankung umgestellt • Rund 90 Prozent CO2-Einsparung gegenüber Diesel

(Baddeckenstedt, 7. Februar 2024) Die Deutsche Bahn (DB) nimmt auch auf der Straße Abschied vom Diesel. Erstmals fahren bei Regionalbus Braunschweig (RBB) Busse der DB mit dem klimafreundlichen Biokraftstoff HVO (Hydrotreated Vegetable Oil). Alle 12 Busse, die RBB im Raum Baddeckenstedt betreibt, wurden auf die Betankung mit HVO umgestellt. Dadurch fallen rund 90 Prozent weniger CO2 im Vergleich zur Verwendung von herkömmlichem Diesel an. Für die Umsetzung des Projekts hat RBB eng mit dem Regionalverband Großraum Braunschweig (RGB), DB Energie und dem Tankstellenbetreiber Jantzon & Hocke zusammengearbeitet.

„Wir freuen uns, dass wir mit dem Einsatz von HVO einen weiteren Schritt in Richtung Klimaneutralität gehen. Unsere Dieselbusse sind moderne Fahrzeuge, die noch eine recht lange Lebensdauer haben. Dass wir sie nun durch den Wechsel des Kraftstoffs ohne bauliche Veränderung klimafreundlicher betreiben können, ist ein großer Gewinn“, sagt Daniel Marx, Vorsitzender der Regionalleitung von DB Regio Bus Nord und Geschäftsführer der Regionalbus Braunschweig GmbH.

Das Projekt auf den Weg gebracht hat das Team von RBB um Niederlassungsleiter Alexander Siems. Er erklärt: „Der überschaubare Standort Baddeckenstedt eignet sich hervorragend, um den Einsatz des neuen Kraftstoffs zu testen. Wenn wir gute Erfahrungen sammeln, hoffen wir, dass wir die Nutzung auf weitere Teile der RBB-Flotte ausweiten können.“

Erst durch die Unterstützung des Regionalverbands Großraum Braunschweig konnte das Projekt umgesetzt werden, denn HVO ist etwas teurer als normaler Diesel. „Wir als Aufgabenträger und damit Verantwortliche für den ÖPNV in der Region haben großes Interesse daran, dass Busse auf klimaneutrale Antriebe umgestellt werden. Der Transformationsprozess zu vollständig klimaneutralen Antrieben erfolgt schrittweise und wird noch etwas dauern. Einige Verkehrsunternehmen stellen ihre Busflotten bereits auf elektrische Antriebe um und erneuern auch ihre Betriebshöfe. Es ist ein hervorragendes Signal, dass praktische und kurzfristig wirkende Alternativen mit entsprechender CO2 Einsparung hier jetzt zum Einsatz kommen“, sagt Verbandsdirektor Ralf Sygusch.

„Wir sind froh, dass RBB mit dieser innovativen HVO-Betankung eine Lösung bietet, die ohne große Neuentwicklungen Vorhandenes nutzt und dabei eine hohe Wirkung erzielt. Mit diesem Projekt wollen wir Erkenntnisse sammeln, ob der Ansatz auf andere Bereiche übertragbar sein kann.“

Der von der DB eingesetzte Biokraftstoff HVO wird aus biologischen Rest- und Abfallstoffen hergestellt und ist frei von Palmöl. Es besteht damit keine Konkurrenz zur Nahrungsmittel- und Futtermittelherstellung. Gegenüber Diesel fallen bei der Produktion von HVO rund 90 Prozent weniger CO₂ an. Geliefert wird der Kraftstoff über DB Energie, betankt werden die Busse an der Tankstelle von Jantzon & Hocke in Salzgitter-Lebenstedt. Dort gab es einen ungenutzten 10.000-Liter-Tank, der gereinigt und von DB Energie mit HVO befüllt wurde. Im Tank schwimmt ein sogenannter Oil Fox – ein Sensor, der automatisch eine Information sendet, wenn das Nachfüllen nötig wird. Vertriebsleiter Ingo Logemann freut sich über die Zusammenarbeit mit DB Energie und RBB: „Wir bieten bereits an vier weiteren Tankstellen alternative Kraftstoffe an und sind diesem Thema gegenüber aufgeschlossen. HVO ist in Deutschland bislang nicht frei verkäuflich – in Schweden aber schon seit acht Jahren. Wir freuen uns, dass wir mit zu den ersten gehören, die HVO nun auch bei uns testen und anbieten können.“ Damit die Busse die Tankstelle nutzen können, wurde der Bordstein abgesenkt. Weitere Anpassungen waren nicht nötig.

Dieselfahrzeuge können ohne aufwendige Umrüstungen mit HVO betrieben werden. Auf Verbrauch, Betankungszeit und Fahrverhalten hat die Umstellung keine Auswirkungen. Und da RBB ohnehin die Waschhalle der KVG in Lebenstedt zur Reinigung der Busse nutzt, konnte das Tanken unkompliziert in die bestehenden Fahrwege integriert werden.

In Zügen ist die grüne Alternative bereits seit dem vergangenen Jahr in mehreren Regionen erfolgreich im Einsatz. Grundsätzlich ist die DB gegenüber alternativen Antrieben technologieoffen. Neben dem Betrieb von Wasserstoff- und Batteriebussen ist Biokraftstoff ein zentraler Baustein des Dieselausstiegs bei DB Regio Bus.

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Die Regionalbus Braunschweig GmbH ist eine Tochter der DB Regio AG. Unter dem Angebotsnamen RBB betreibt sie Buslinien in der Stadt und im Landkreis Uelzen, in den Städten Hameln, Holzminden, Hann. Münden und Salzgitter sowie in den Landkreisen Göttingen, Hameln-Pyrmont, Holzminden, Northeim und Wolfenbüttel. Seit Dezember 2019 ist RBB mit einem eigenen Standort in Baddeckenstedt vertreten und beschäftigt dort 21 Busfahrerinnen und Busfahrer, die mit 12 Bussen auf drei Linien im Einsatz sind.

Die Deutsche Bahn treibt den Umbau zum klimaneutralen Unternehmen voran. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, 2038 den letzten Dieselbus auszumustern. HVO dient als Zwischenlösung, bis vollständig klimaneutrale Antriebe und deren Infrastruktur flächendeckend zur Verfügung stehen. Grundsätzlich ist die DB gegenüber alternativen Antrieben technologieoffen. DB Regio Bus realisiert und plant derzeit an mehr als 35 Standorten mehr als 40 Verkehre und Projekte mit klimafreundlichen Antrieben. Neben dem Betrieb von Wasserstoff- und Batteriebussen ist Biokraftstoff ein zentraler Baustein des Dieselausstiegs bei DB Regio Bus. Mit rund 467 Millionen Fahrgästen ist das Unternehmen der größte Anbieter im deutschen Busverkehr.

Der Regionalverband ist Träger für den ÖPNV in der Region. Darüber hinaus sorgt er für eine vernetzte Mobilität. In seiner Verantwortung für den Regionalplan legt der Regionalverband fest, welche Flächen sich für welche Nutzungen eignen. Gemeinsam erarbeitet er mit seinen Verbandsmitgliedern – den Städten Braunschweig, Salzgitter, Wolfsburg und den Landkreisen Gifhorn, Goslar, Helmstedt, Peine, Wolfenbüttel – regionale Konzepte und plant die Zukunft von morgen.

Als Aufgabenträger liegt es in unserem Interesse, dass die Fahrzeuge in der Region klimaneutral betrieben werden. Deshalb unterstützen wir Projekte der Transformation hin zu klimaneutralen Antrieben. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten: Elektrifizierte Fahrzeuge oder Brückentechnologien bis zur Elektrifizierung. Unsere Motivation ist: weg von fossilen Brennstoffen, hin zu klimafreundlichen Antrieben. 

Uelzen fährt elektrisch: Sieben E-Busse für mehr Nachhaltigkeit in der Region

Seit dem 29. März sind sie kaum zu übersehen: Die neuen mycity Elektrobusse haben ihren Betrieb aufgenommen. In feierlichem Rahmen fiel heute nachträglich der Startschuss für mehr Nachhaltigkeit in der Hansestadt. Dabei waren u. a. Staatssekretär Matthias Wunderling-Weilbier, Niedersächsisches Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung, Uelzens Bürgermeister Jürgen Markwardt, Norman Einfeldt, Geschäftsführer der Regionalbus Braunschweig GmbH sowie Markus Schümann, Geschäftsführer der Stadtwerke Uelzen.

Als hiesiger Betreiber des ÖPNV stellt mycity den kompletten Stadtbusverkehr auf Elektroantrieb um. Künftig werden sieben moderne Busse, deren Anschaffung mit 3,7 Millionen aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert wurde, auf sechs Linien eingesetzt und sorgen für ein besseres Klima in Uelzen. Die Ladeinfrastruktur befindet sich auf dem Betriebsgelände des Subunternehmers Regionalbus Braunschweig GmbH. Geladen werden die E-Busse mit 100 Prozent Ökostrom und sollen so rund 411 Tonnen CO2 jährlich einsparen.

Matthias Wunderling-Weilbier unterstreicht die Bedeutung für die Region: „Die E-Busse sind
ein wichtiger Baustein für eine nachhaltige Mobilität in der Hansestadt und eine
zukunftsweisende Gestaltung des öffentlichen Personennahverkehrs. Die Stadtwerke und die
Hansestadt Uelzen erfüllen dabei zudem eine wichtige Vorbildfunktion für die Bürgerinnen und
Bürger und die Wirtschaft vor Ort. Für die Umsetzung des „Green Deal“ der EU kann die
Region Uelzen künftig eine zentrale Rolle spielen!“

„Unser übergeordnetes Ziel der nächsten Jahre ist, Uelzen klimaneutral zu gestalten. Eine
komplett elektrisch betriebene Stadtbusflotte ist ein wichtiger Beitrag auf diesem Weg. Ich freue
mich, dass wir diesen Schritt gemeinsam mit unseren Stadtwerken vollziehen können,“ betont
Jürgen Markwardt noch mal das langfristige Bestreben.

Aus Sicht der RBB fasst Norman Einfeldt die Relevanz des Projektes zusammen: „Wir sind froh
und stolz, dass bereits viele Aufgabenträger uns ihr Vertrauen schenken und das Thema
Mobilitätswende mit uns angehen, denn das geht tatsächlich nur gemeinsam. Die modernen und
emissionsfreien Busse sollen Fahrgäste begeistern. Dies ist das beste Argument, den ÖPNV
häufiger zu nutzen und so bequem und einfach im Alltag etwas zum Klimaschutz beizutragen.“

„Bis zum Jahr 2045 wollen wir als Stadtwerke die Hansestadt Uelzen klimaneutral versorgen.
Mit der Elektrifizierung der kompletten Stadtbus-Flotte sind wir unserem Ziel einen großen
Schritt näher gekommen. Aber wir haben noch einiges vor und werden in der nahen Zukunft
weitere wichtige Projekte anstoßen, die ebenfalls von großer Bedeutung für die
Dekarbonisierung unserer Stadt sind“, so Markus Schümann zu den Plänen von mycity.